Endlich Socken!

Wer kennt das nicht, wenn Oma zum Geburtstag endlich mal wieder die lang ersehnten Lieblingssocken verschenkt, freuen wir uns doch alle. Für den Fall das sich die Großeltern nicht vom Lieblingsgeschenk abbringen lassen gibt es nun endlich die Lösung. Sinnvolle Socken die man wirklich gebrauchen kann, vor allem dann wenn einem der letzte Gin Tonic die Schuhe ausgezogen hat. Die grandiosen Strümpfe gab es bei Groupon wahlweise auch mit Wein oder Bier als Aufschrift. Als Genießer von gutem Gin kamen für mich nur die hier in Frage. In diesem Sinne viel Spaß beim verschenken.

Kauf ne Kuh

Der Titel ist Programm, anstelle von Grillutensilien habe ich für einen guten Freund und Anti-Veganer zum Geburtstag bestes Fleisch direkt vom Hersteller verschenkt. Auf www.kaufnekuh.de könnt ihr euch ein Stück Kuh reservieren, sofern sich dann genug Interessenten entschieden haben wird die Kuh frisch zu euch nach hause geliefert. Ich habe mich für das Weihnachts-Wagyū-Rind-Special entschieden. Zugegeben nicht ganz günstig aber ein echtes Highlight auf jedem Grill und das Beste daran, ich durfte sogar mitessen. Ich mach es kurz: Eines der besten Rinderfilets das ich je auf dem Teller hatte! Die Box kommt gekühlt mit 3,5 Kg Fleisch in unterschiedlichen Zubereitungen wie Filet, Rumpsteak, Burger Patties und Würsten. Wer also etwas zum genießen verschenken will ist hier auf jeden Fall genau richtig. Wie immer sagen Bilder mehr als tausend Worte.

Gaumenfreude mal anders

Wer immer schon mal wissen wollte wie stinkende Socken oder faule Eier schmecken, kann es mit den „Jelly Beans Boozled“ ausprobieren. Für die nächste Party mit wirklich guten Freunden könnt ihr mit den Geleebonbons eure Geschmacksnerven auf die Probe stellen. Die Chance beträgt 50/50 ein gutes oder ein sagen wir mal interessantes Geschmackserlebnis zu erleben. Die Bonbonssorten sehen farblich genau gleich aus, jedoch schmecken z.B. die bräunlichen zum einen nach Schokoladenpudding und zum anderen nach Hundefutter. Das führt unweigerlich zu sehr lustigen Gesichtsausdrücken und jeder menge Spaß auf der nächsten Party. Passend dazu gibt es das Ganze auch als Partyspiel mit „Glücksrad“. Nun wünsche ich euch wie immer viel Spaß beim Ausprobieren. Ein letzter Tipp: versucht möglichst die Blauen zu erwischen hier gibt es Blaubeere oder Zahnpasta was beides lecker ist. 🙂


offline facebook

Ich hatte keine Lust mehr mich durch digitale Fotogalerien zu scrollen und fand Bilder zum in die Hand nehmen schon immer besser, als die Flut von digitalen Schnappschüssen auf dem Smartphone. Also dachte ich mir, bevor ich hunderte Bilderrahmen auf meinen Sideboards und Regalen aufstelle, hänge ich mir meine Freunde, Familie, Kumpels und Besucher einfach mit Polaroids an die Wand. Ihr braucht also folgendes für eure eigene Fotowand:

  • zu aller erst, eine Wand
  • dann Magnetfarbe + Pinsel
  • danach weiße Farbe zum drüber streichen
  • ungefähr 1 Tag Zeit
  • eine Polaroid-Kamera (ich habe eine Fujifilm Instax Mini benutzt)
  • Instax Mini Filme (gibt es in unterschiedlichen Rahmen & Farben)
  • Neodym-Magnete (z.B. von eBay, normale Magnete halten nicht)
  • und jede Menge Fotos mit euren Freunden

Wie immer gibt es für euch natürlich einen bebilderten Umsetzungsvorschlag von mir, wobei die Wand aktuell noch nicht vollständig ist. Sofern ich keinen freien Platz mehr an der Wand habe werde ich nochmal ein Foto der fertigen Wand posten. Bis dahin wünsche ich euch viel Spaß beim streichen eurer eigenen Fotowand, alternativ lässt sich die magnetische Wand auch super fürs Büro oder in der Küche einsetzen.


Bau doch wo du willst!

Wem es bisher nicht aufgefallen ist, ja ich ich bin ein Lego-Fan. Daher konnte ich mich auch nicht zusammenreißen als ich bei der Crowdfunding Plattform Indiegogo die “Nim Uno Loops” entdeckt habe. Nach langem warten, sind nun die ersten produzierten Exemplare eingetroffen. Die 1 Meter langen Silikonstreifen lassen sich auf Wunschlänge schneiden und einfach überall hinkleben. Frei nach dem Motto: “Sei Kreativ!” können nun Wände, Regale und Decken mit Legobausteinen erklommen werden. Loopings, Wellen oder einfach um die Ecke bauen, alles ist möglich. Die Streifen gibt es in unterschiedlichen Farben und Breiten. Nun wünsche ich euch viel Spaß beim verschenken oder selber bauen.

 


Baking Bread statt Breaking Bad

Anstelle Netflix anzuwerfen und den Abend mit Binge Watching zu verbringen, könnt Ihr auch Brot backen. Natürlich voll angesagt, als Low Carb Variante. Also alles auf Anfang, ich habe ein Nussbrot entdeckt, dass ich ausprobieren musste und mich als Gelegenheitsbäcker versucht. Tatsächlich mit Erfolg und das Ergebnis ist echt lecker geworden, also gibt es heute ein Rezept für euch. Das Brot hält sich auf Grund der öligen Nüsse mindestens eine Woche.

Was braucht Ihr ?

  • 100g Butter
  • 200g gemahlene Mandeln
  • 4 Eier
  • 1/2 Teelöffel Salz
  • 1 Teelöffel Natron
  • Ofen, Backform, Backpapier, Mixer und eine Schüssel

Das Rezept gibt es für euch in Bildern, nun viel Spaß beim backen.

Den Faden an den Nagel hängen

So es ist wiedermal Bastelstunde oder neudeutsch “Do It Yourself”-Tag. Heute wird geplottet, genagelt, gefädelt und aufgehängt. Für die neue Inneneinrichtung eines Freundes gibt es einen Hirsch als “Fadenbild”. Also ab in den Copyshop und einen Hirschkopf als Vorlage ausschneiden lassen. Danach gings zum Baumarkt, Spanplatte (80 x 60 cm), kleine Nägel und Bildaufhänger besorgen. Schlussendlich noch im Bastelladen vorbei, hier gab es das Garn in unterschiedlichen Grüntönen. So viel zur Einkaufsliste. Danach wurde der Hirschkopf fachmännisch aufgeklebt und die Umrandung mit Bleistiftpunkten nachpunktiert. Wer künstlerisch begabt ist, bekommt das natürlich auch ohne Vorlage hin. Jetzt könnt Ihr 30 min. eure Nachbarn mit dem einhämmern von Nägeln ärgern. Einmal um die Hirschkopfkontur und eine Runde am Rand der Spanplatte. Dann gehts los mit den Fäden. Nach ca. 2 Stunden und unzähligen Wicklungen sieht das Meisterwerk dann echt überragend aus. Wer es etwas weniger aufwändig mag kann auch nur den Kopf ausfüllen, sieht aber ehrlich gesagt nicht so cool aus. Wie immer Sagen Bilder mehr als Worte, also viel Spaß beim ausprobieren.

Alles Könner Kiste

Heute gibt es für euch eine Idee, die ich selbst geschenkt bekommen habe. Nachdem die “Alles Könner Kiste” bei mir überwintert hat bin ich nun endlich dazugekommen meine Schnitzkünste unter Beweis zu stellen. Worum geht es also? Ihr bekommt einen Einführungskurs in der hohen Kunst des Schnitzens und Bootsbauens. In der Kiste ist alles was man zum loslegen benötigt, Holzbrett, Segel, Mast und Werkzeug (inkl. Opinel-Messer). Einzig Kleber, Bleistift und kleinere Zweige werden noch zusätzlich benötigt. Dann gehts auch schon los, die Anleitung erklärt alles Kind- und Erwachsenengerecht. Schnitzen, bohren, nähen und knoten haben mich in die Kindheit zurückversetzt und ich hatte 2 Stunden lang jede Menge Spaß. Wer also ein Geschenk für Kinder (ab 8 Jahre), oder groß gewordene Handwerker sucht liegt hiermit genau richtig. Am Ende hält der stolze Erbauer sein eigenes Schiff in der Hand, das natürlich dann auch zu Wasser gelassen wird. Was gibt es schöneres? Wer nicht genug bekommt, hat die Möglichkeit auch andere Kisten auszuprobieren. Vom Sticken, über eine Druckwerkstatt bis zum Ufos bauen ist für jeden was dabei. Nun wünsche ich euch genauso viel Spaß beim basteln wie ich ihn hatte.


“Big City Life” in klein

Auch wenn Berlin im Vergleich zu manch chinesischer Hauptstadt eher ein Dorf ist, gibt es hier jede Menge Sehenswürdigkeiten zu bestaunen. Wer diese nun mitnehmen oder auch verschenken will, dem sei die Lego Architecture-Serie empfohlen. Ich habe einen Städtetrip in die deutsche Hauptstadt verschenkt und statt der Karte, gab es das Set zum basteln dazu. Frei nach dem Motto: “Spannung, Spiel und keine Schokolade”. Die Serie gibt es natürlich auch für andere Sehenswürdigkeiten, wer also einen Trip nach London oder New-York verschenken will wird auf jeden Fall fündig. Zugegebener Maßen kam ich selbst nicht daran vorbei und hab mich daher gleich mitbeschenkt 🙂 So oder so, wünsche ich Euch viel Spaß beim verschenken oder selber basteln.


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