So, frisch aus dem Kurzurlaub zurück gibts eine Bastelidee aus der norwegischen Hauptstadt Oslo. Hier also nun der ultimative Tischdecken- und Getränkekartenhalter für windige Tage. Ideal für alle die noch schnell ein Geschenk für die Einladung zur nächsten Gartenparty bei Mutti brauchen oder einfach nicht wissen wohin mit all den alten Löffeln.
Die Bastelanleitung dazu spare ich mir mal 🙂 Bilder sagen wie immer mehr als tausend Worte.
Heute habe ich die wohl scheinbar aufwändigste Art Vokabeln zu lernen entdeckt. Aufwändig ist der Spaß nur auf den ersten Blick. Tatsächlich ist das Ganze äußerst effektiv. Der Trick dabei steckt schon im Titel des Buches. Dieser beschreibt die Lernweise grandios in einem Satz. “Schieb das Schaf” verankert sich sofort als Bild im Kopf und gleichzeitig lerne ich das Sheep = Schaf ist. Was mich aber zum Kauf bewegt hat ist die coole Idee dahinter und das YouTube Video vom Autor auf einem Event. Neben Englisch gibt es die Bücher auch für andere Sprachen wie Französisch oder Spanisch. Gedacht war das Buch jedoch für meinen Vater der sich im englischen noch nicht so auskennt. Damit er sich im Urlaub wenigstens mit ein paar ersten (im Buch 1500) Vokabeln verständigen kann habe ich Ihn damit beschenkt. Mal sehen wie er sich im nächsten Urlaub schlägt. Also viel Spaß beim Lernen oder Weiterverschenken.
Produkte die einen “Namen” tragen eignen sich hervorragend zum verschenken, was mich mal wieder zu einem Geburtstagsgeschenk inspirierte. Ein guter Freund und Käseliebhaber bekam passend zum Namen sein “persönliches” Käsestück von mir geschenkt.
Diesen äußerst leckeren Käse habe ich zufällig in der Käsetheke bei Alnatura entdeckt. Die Verkäuferin war so Nett den Käse genau über dem Namensschriftzug zu teilen und somit gab es für den “wilden Bernd” den passenden Käse. Also wer auch einen Bernd im Familien oder Freundeskreis hat, kommt beim nächsten Geburtstag damit sicher ganz groß raus.
Ich empfehle euch nur einen halben Käse zu verschenken, da der ganze Laib ca. 3,8 Kg auf die Waage bringt, was ggf. doch etwas zu viel des Guten wäre.
Wer Musik liebt bzw. wie ich unterwegs oft auch Hörbücher und Podcasts hört, ist immer mal wieder auf der Suche nach guten Kopfhörern. Ja was soll ich sagen, Anfang Januar hatte ich das Glück ein Paar der ersten Apple AirPods zu bekommen und bin seither fleißig am testen. Um es vorweg zu nehmen, ich habe mir echt drei mal überlegt ob 180 € für Bluetoothkopfhörer wirklich sein müssen. Nach nun knapp 2 Monaten kann ich die Frage mit “Ja” beantworten. Hier nun mein kurzer Best of Erfahrungsbericht für euch:
Wie ich das von Apple gewohnt bin, hält der Akku was er verspricht, 4 Stunden Hörbuch waren kein Problem. Im Ladecase werden die In-Ears magnetisch gehalten so das diese nicht einfach von allein rausfallen können, wobei das rausnehmen etwas gewöhnungsbedürftig ist. Wenn man den Griff aber erstmal drauf hat ist es kein Problem mehr. Wer die In-Ears anfangs wie ich auch mal ins falsche Ohr steckt dem sei der kleine Hinweis empfohlen: beim Aufklappen des Cases sind die Hörer so angeordnet wie sie ins Ohr müssen, also linker Hörer steckt links im Case. Jetzt im Winter lässt sich auch problemlos eine Mütze für warme Ohren drüber ziehen. Musik und Telefonie funktionieren natürlich auch mit nur einem Hörer sofern jemand mal 10 Stunden am Stück drahtlos telefonieren muss 🙂 Weiterhin erkennen die Sensoren der AirPods wann diese im Ohr sind, was erstaunlich komfortabel ist da die Musik z.B. automatisch weiter auf den Hörern gespielt wird. Für mich sind die AirPods vor allem klanglich kraftvoller als die Kabel-Variante. Das Beste ist jedoch die “Freiheit”, ob allein oder zu zweit (jeder mit einem Hörer), einfach Musik hören ohne störendes Kabelgewirr.
Wo Licht ist, ist auch immer ein wenig Schatten, im Fall der AirPods ist das zum einen der Schmutz der sich in den weißen Ecken und Kanten ansammelt und nur schwer zu entfernen ist. Zum anderen ist die Steuerung über Siri, naja ich sage mal verbesserungswürdig. Das die Musik stoppt um dann per Sprachbefehl die Lautstärke zu erhöhen ist mehr als nervig. Aber da ist zukünftig software seitig sicher noch einiges an neuen Funktionen machbar. Also freue ich mich auf die ersten Updates und wünsche euch viel Spaß beim selbst ausprobieren.
Für einen Kollegen haben wir uns einen kleinen Spaß als Abschiedsgeschenk überlegt. Da er jeden Tag mit einer Flasche Club-Mate zur Arbeit kam haben wir uns die Amerika-Think-Big-Variante überlegt. Sprich, aus einer 0,5 l Flasche haben wir die 3,0 l Variante entworfen. Auf dem Weg dahin mussten jedoch einige Hürden überwunden werden. Als erstes haben wir die Etiketten einer Club-Mate-Flasche abgelöst, das geht am einfachsten indem die Flasche in ein Wasserbad gelegt wird, dann lösen sich die Etiketten von alleine. Danach Etiketten trocknen und einscannen. Mit einem Bildbearbeitungsprogramm haben wir diese dann vergrößert und mit dem Firmenlogo (hab ich auf den Bildern entfernt) versehen. Nun zur größten Herausforderung, da eine 3 Liter Flasche in Club-Mate Form, ungefüllt nicht zu bekommen war haben wir eine 3,0 l Pfefferminzlikör Flasche gekauft. Die musste natürlich vorher ausgetrunken werden, wofür ich allen Beteiligten Helfern nochmal herzlich danke :-). Der Rest war dann nur noch Etiketten drucken, ausschneiden und aufkleben. Die Flasche haben wir dann neu befüllt und verschenkt. Leider war der Deckel der 3 Liter Flasche nicht druckfest (wegen der Kohlensäure) so dass etwas Flüssigkeit beim Transport rauskam. Die Freude beim Beschenkten war trotzdem Riesengroß.
Mit Ökostrom Feuer machen? Endlich geht das und zwar mit dem “Tesla-Lighter T11”. Zugegeben der Öko-Gedanke war nicht maßgeblich für den Kauf des Lichtbogenfeuerzeuges sondern eher die Tatsache das ich es nach dem Ausprobieren nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich fand die Idee einfach spitze einen Elektroschocker zu schrumpfen um damit dann Kerzen, Zigaretten oder Sylvesterfeuerwerk an zu zünden. Dank der leicht versetzten Kontakte kommt man auch gut an die Flamme bzw. den Lichtbogen. Das Feuerzeug wird über Micro-USB geladen und lässt sich somit notfalls auch am Laptop laden. Der Lichtbogen ist Sturmfest und bricht nicht ab, was für den Spaß zum Jahreswechsel ideal war. Mit dem Akku kam ich ca. 300 Zündungen aus. Wie immer sagen Bilder mehr als Worte:
Abschließend möchte ich euch nach all den positiven Erfahrungen leider auch einige Nachteile aufzeigen.
Das Feuerzeug erzeugt einen hörbaren schrillen Ton, welcher ziemlich unangenehm für Kinder und Tiere (Hunde & Katzen) ist. Erwachsene hören den Ton zwar aber nicht so intensiv.
Wunderkerzen lassen sich nur mit Handschuhen anzünden, da der Lichtbogen mit Strom erzeugt wird bekommt man(n) ohne Handschuhe eine gewischt. Nicht dramatisch aber unangenehm.
Da das Teil so futuristisch ist und mich begeistert hat werde ich es sicherlich auch an den einen oder anderen Bekannten verschenken.
Ich verabschiede mich aus 2016 und wünsche euch viel Spaß beim feiern und dem befolgen guter Vorsätze. Damit es auch in 2017 kreativ weitergeht habe ich schon ein Paar spannende Ideen für das neue Jahr vorbereitet.
Wer schon immer viel zu sagen hatte, kann es nun aufschreiben ohne das die Tinte ausgeht. Mit diesem Stift (und sogar Design-Award Gewinner) wurde ich persönlich beschenkt und ich muss sagen, es funktioniert besser als gedacht. Zugegeben es schreibt sich nicht so leicht wie mit einem Kugelschreiber oder Füllfederhalter, daher nutze ich ihn eher für Notizen und kurze Texte. Der eigentliche Clou ist aber, dass die Mine aus einer speziellen Metall-Legierung ein Leben lang schreiben soll. Damit eignet sich der “beta.pen” von Axel Weinbrecht ideal für unterwegs. Erstes Fazit: Nach gut 2 Wochen, ist noch keine Abnutzung zu erkennen. Im Langzeittest werde ich den “beta.pen” intensiv nutzen und dann berichten wie die Miene nach einem Jahr aussieht. Preis ca. 16 € je nach Variante.
In diesem Sinne wünsche ich euch viel Spaß beim ausprobieren.
Nachtrag: Der Stift soll sich nicht wegradieren lassen, nach einem ersten Versuch stimmt das halbwegs. Der Strich ist noch zu erkennen aber wesentlich schwächer.
Wir haben uns mal wieder eine Kleinigkeit für unsere Lieben überlegt. Als Geschenk zur Schnullerparty gab es diesmal die Idee zu einem Baby-Ballon. Dazu haben wir einen kleinen Korb zusammengestellt und mit Geschenken befüllt. Für den Inhalt haben wir ein Kuscheltier, Babyrassel, Schnuller und mehrere Geschenktütchen mit dem aufgedruckten Foto der Kleinen zusammengestellt. Da wir keinen großen Ballon mehr auf Lager hatten kamen stattdessen 3 kleine zum Einsatz. Diese haben wir dann mit Helium befüllen lassen und noch mit einer Stoffbanderole verziert. Wir empfehlen, die Ballons am gleichen Tag an dem das Geschenk übergeben werden soll zu befüllen, da das Helium langsam entweichen kann und die Ballons dann nicht mehr so prall sind. Wie immer sagen Bilder mehr als tausend Worte und nun viel Spaß beim verschenken.
Zu Besuch bei Freunden gab es diesen kreativen Selfmade Feuerkorb zu bestaunen. Das ideale Mini-Lagerfeuer.
Wer sich schon immer mal überlegt hat was man noch sinnvolles aus einer alten Waschmaschine machen kann, hier ist die Antwort. Ein Metallständer aus dem Baumarkt, Unterlegscheiben, Schrauben und die Wäschetrommel einer ausrangierten Waschmaschine ergeben mit etwas handwerklichem Geschick einen der besten Feuerkörbe der Welt. Das Feuer lässt sich einfach und schnell entfachen da die Löcher der Wäschetrommel eine ideale Luftzufuhr ermöglichen. Die Trommel ist in Sitzhöhe montiert, somit wird die wohlige Wärme sehr angenehm abgestrahlt. Sicherheitshalber sollte der Feuerkorb aber auf einem Steinboden aufgestellt werden damit der eine oder andere Funken nicht den wertvollen Holzboden beschädigt. Für mich der ideale Selfmade Feuerkorb für die letzten Sommertage.